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Kategorie: Aktuell

Nr. 19 Viren sind Teil des ökologischen Systems

Posted on 20. 01 202121. 01 2021 by Wolfgang Siegel

20. Januar 2021

Die meisten Regierungen der Welt führen einen erbitterten Krieg gegen die Coronaviren. Es wird die Hoffnung geschürt, sie könnten durch Impfen vernichtend geschlagen werden. Die Viren „antworten“ mit Mutationen. Ich kann den Wert des Impfens, vor allem zur Vernichtung des Virus auf Dauer nicht beurteilen. Dafür bin ich kein Spezialist. Es spricht einiges mit gesundem Menschenverstands dafür, dass wir den Krieg verlieren werden, weil wir nicht anpassungsfähig sind, sondern im alten Feind-Denken gegenüber der Natur verhaftet bleiben. weiterlesen

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Nr. 18 Die Macht des Geldes oder das Gemeinwohl

Posted on 10. 05 202018. 01 2021 by Wolfgang Siegel

Je mehr Geld eine Person, eine Organisation, ein Unternehmen hat, umso mehr bestimmen diese Person und die Verfügungsberechtigten, Manager, Minister, Kanzler*in, den Kurs der Politik. Das gilt weltweit und unabhängig von der Staatsform. Lediglich die Form, wie sich die Macht des Geldes organisiert, ist unterschiedlich.

Das Ansammeln von unvorstellbaren Reichtümern in wenigen Händen ist nur möglich durch Ausbeutung von Menschen und der Erde. Das Wachstum von den vielfachen Millionären und Milliardären trotz – oder besser oft mit Hilfe von – Krisen erzeugt schreckliche Armut für die Mehrheit der Menschheit bei zunehmendem Abschmelzen des sog. Mittelstandes, der noch relativ gut, aber ohne großen Reichtumszuwachs, leben kann.
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Nr. 17 Angst – Vorsicht – Verschwörungstheorien

Posted on 5. 05 202010. 05 2020 by Wolfgang Siegel

Wenn wir Kenntnisse über eine Gefahr haben, dann stellt unser Gehirn Energien bereit, damit wir Vorsichtsmaßnahmen entsprechend den vorliegenden Informationen treffen. Das erzeugt nicht Angst, sondern überlegtes Handeln.

Wenn wir etwas befürchten, aber nichts Genaues wissen, dann erzeugt unser Gehirn Angstgefühle.  Die Vorstellungen, was passieren könnte, werden ähnlich einer tatsächlichen Gefahr bewertet. Das Gehirn stellt ebenfalls Energien bereit. Sie können aber nicht klar eingesetzt werden, weil der „Feind“ in der Realität nicht erkannt, sondern nur in der Fantasie ausgemalt wird. Angst führt zu widersprüchlichem Handeln und zu unangenehmer Unruhe, eben weil Faktensicherheit fehlen und Fantasien entstehen, die naturgemäß immer unsicher sind. weiterlesen

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Nr. 16 Das Spiel mit der Übersterblichkeit

Posted on 25. 04 202025. 04 2020 by Wolfgang Siegel

In der Grippesaison 2017/2018 hat das RCI die Zahl von 25.000 Grippetoten geschätzt. Es gab 1674 bestätigte Fälle. Die Zahl der Toten, die in der letzten Saison über dem Durchschnitt lagen, werden als Übersterblichkeit bezeichnet und wurden der Grippewelle zugeordnet.

In der laufenden Saison wird die Übersterblichkeit vom RCI gar nicht erst berechnet. Die Todesursache bei allen Todesfällen, bei denen der Corona-Virus nachgewiesen wurde, wurden dem Virus zugeschrieben, ohne dass die Übersterblichkeit durch Grippe (Influenza) noch berechnet wird. Immerhin wäre dies für einige Monate möglich gewesen, als die Grippesaison schon lief, aber von Corona noch keine Rede war. weiterlesen

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Nr. 15 Focus versucht Streeck zu „grillen“

Posted on 24. 04 202024. 04 2020 by Wolfgang Siegel

Lanz fragt Streeck ganz normal, ob er Auskunft über weitere Ergebnisse der Hainsberg-Studie schon geben kann. Streeck ist zurückhaltend und weist darauf hin, dass er sich mit seinen wissenschaftlichen Kollegen abgestimmt hat, dass sie nur gemeinsam an die Öffentlichkeit gehen, wenn die Daten nachvollziehbar ausgewertet sind. Die ersten Erkenntnisse aus seiner Untersuchung in Hainsberg hat er sehr rasch veröffentlicht, da sie Druck aus dem Kessel der Angst genommen haben. Das war ein wichtiger Impuls zur Versachlichung, alternativ zu den dramatisierenden Äußerungen von des RKI, die diese Forschung schon längst hätten einleiten sollen. Aber für dieses Vorabinformationen wurde er von Drosten angegriffen, dass er zu schnell diese Informationen herausgegeben hat. Jetzt hat Streeck sehr gut auf die gemeinsame Information der Wissenschaftler hingewiesen, die auch ich hier schon mehrfach eingefordert habe. weiterlesen

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Nr. 14 Wer in Konkurrenz geht, verliert

Posted on 24. 04 202024. 04 2020 by Wolfgang Siegel

Eine Person, eine Gruppe, ein Staat kann nur verlieren, wenn er oder sie in Konkurrenz gegen andere geht. „Wir alle haben das Leben irgendwie zu meistern.“ Das ist heutzutage nicht mehr ein schöner Allgemeinplatz, dem man zustimmt, und dann weitermacht wie bisher. Sondern Corona und die Klimakrise können wir nicht mehr verdrängen. Jeder muss zusehen, wie er unter diesen Umständen sein Leben meistert. Wir können nicht weitermachen wie bisher. Das ist aber nicht mehr ein moralischer Appell. Es ist Tatsache. Mit ungeheurer Geschwindigkeit brechen die Veränderungen über uns herein, so dass es einfach nicht mehr funktioniert, so weiter zu machen wie bisher – für niemanden. Wenn der Klimawandel die Böden austrocknet, weil es nicht genug regnet, dann ist das kein Problem, das nur die Bauern und die Kleingärtner trifft, und alle anderen können sich an der Sonne erfreuen. Wenn die landwirtschaftliche Produktion sinkt, steigen die Preise für Nahrungsmittel für alle, und der Schatten kommt unmerklich auf uns zu, dass es irgendwann nicht mehr genug Lebensmittel gibt. weiterlesen

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Nr. 13 Aus dem Chaos ins gemeinsame Handeln

Posted on 23. 04 202023. 04 2020 by Wolfgang Siegel

Die Begeisterung für das entschlossene Handeln der Bundesregierung und von Angela Merkel in der Corona-Krise bröckelt. Ja, wir alle sind froh und dankbar, dass Deutschland in dieser Krise bisher relativ gut dasteht. Wir sind ein reiches Land mit einem vergleichsweise guten Gesundheitssystem.  In einer Zeit, in der sehr viele Menschen Sorge um das unmittelbare Überleben von sich selbst oder von geliebten Angehörigen haben, geht der Blick nicht in die dunklen Ecken der Gesellschaft: Die sozial Schwachen haben in jeder Hinsicht nichts zuzusetzen in der Krise. Kinder, deren einzige warme Mahlzeit an vielen Tagen das Schulessen war, das jetzt wegfällt. Und nicht zuletzt die armen Länder, in denen große Teile oder sogar die Mehrheit der Bevölkerung für Unternehmen der reichen Länder arbeitet und damit bekanntermaßen durch den ungerechten Handel unseren Standard ermöglicht. Dort ist kaum eine Virusbekämpfung möglich. Und das hat negative Folgen für die Virusbekämpfung in der gesamten Welt, auch für die reichen Länder. Eine Welt – eine Menschheit. Daran kommen wir alle nicht vorbei. weiterlesen

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Nr. 12 „Eine Welt – eine Menschheit“ ist lebensnotwendig

Posted on 17. 04 202017. 04 2020 by Wolfgang Siegel

In jeder Fernsehsendung wird die Gemeinsamkeit und der Zusammenhalt der Bürger in dieser besonderen Situation beschworen. Auch für die internationale Zusammenarbeit wird dies gefordert. Niemand wagt ernsthaft, der Notwendigkeit von Gemeinsamkeit zu widersprechen. Die Einsicht in Eine Welt – eine Menschheit, das Wir-Bewusstsein ist überall auf eine gewisse Weise schon vorhanden. Der Virus hat diesen Bewusstseinsprozess enorm beschleunigt.

Soweit, so gut. Laschet gegen Söder, Streeck gegen Drosten, Italiener mit Vorwürfen an Deutschland, Deutsche gegen Franzosen, Trump gegen Europa, Europa zerstritten, Chinesen auf dem Weg zur beherrschenden Weltmacht. Eine unendliche Kette von Interessenkonflikten, dies sich um „Eine Welt – eine Menschheit“ nicht das geringste kümmern. weiterlesen

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Nr. 11 Nicht Sachverstand, sondern Machtkalkül entscheidet

Posted on 15. 04 202016. 04 2020 by Wolfgang Siegel

Es ist offensichtlich: Nicht das Wissen um den Virus und seine Verbreitungsmechanismen entscheiden über Lockerung oder Festhalten am Lockout. Sondern die Macht- und Ränkespiele der Politik werden den weiteren Kurs vorgeben.

Ich gestehe mir für meine Person ein, dass ich nicht weiß, was richtig ist. Diejenigen, die am ehesten befugt sind, darüber Aussagen zu machen, sind die Wissenschaftler, die den Virus und die Pandemie erforschen. Aber sie haben sich mit ihren unterschiedlichen Kenntnissen nicht zusammengefunden, sie sprechen nicht mit einer Sprache, an der sich die Bevölkerung orientieren kann, um eine relative Sicherheit für das eigene Handeln zu finden. Eine Sprache schließt ein, dass auch offengelegt wird,   worin Übereinstimmung und wo noch Unklarheiten und Forschungsbedarf bestehen. Das würde die Bevölkerung verstehen und akzeptieren. weiterlesen

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Nr. 10 Der Virologe Drosten greift den Virologen Streeck an

Posted on 10. 04 202016. 04 2020 by admin

Nachdem Prof. Streeck in der Heinsberg-Studie erste Erkenntnisse, z.B. über die wesentlich niedrigere Sterbequote, als allgemein angenommen wird, bekannt gegeben hat und über behutsame Lockerungen gesprochen hat, wird er von Drosten angegriffen: „Der Berliner Virologe Christian Drosten kritisierte die Präsentation der Ergebnisse. „Ich kann daraus überhaupt nichts ableiten“, sagte er während eines Online-Seminars des Kölner Science Media Center: „Das war alles so ein bisschen vage.“ Drosten merkte an, das derlei Daten üblicherweise in einem wissenschaftlichen Manuskript zusammengefasst würden, bevor man damit an die breite Öffentlichkeit und auch an die Politik gehe.“ zitiert nach weiterlesen

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