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Nr. 19 Viren sind Teil des ökologischen Systems

Posted on 20. 01 202121. 01 2021 by Wolfgang Siegel

20. Januar 2021

Die meisten Regierungen der Welt führen einen erbitterten Krieg gegen die Coronaviren. Es wird die Hoffnung geschürt, sie könnten durch Impfen vernichtend geschlagen werden. Die Viren „antworten“ mit Mutationen. Ich kann den Wert des Impfens, vor allem zur Vernichtung des Virus auf Dauer nicht beurteilen. Dafür bin ich kein Spezialist. Es spricht einiges mit gesundem Menschenverstands dafür, dass wir den Krieg verlieren werden, weil wir nicht anpassungsfähig sind, sondern im alten Feind-Denken gegenüber der Natur verhaftet bleiben.

Streek fordert seit Beginn der Pandemie, dass die Verbreitungsmechanismen untersucht werden sollen, damit wir uns gezielt schützen können. Seit Beginn der Pandemie erfolgt keine umfassende Forschung dazu, wo, wann und wie das Virus am meisten übertragen wird. Eine kontinuierliche Baseline-Studie? Fehlanzeige.

Die Angst vor dem Tod wird exzessiv geschürt, aber die konkreten Maßnahmen, die besonders gefährdeten Menschen vor allem in den Altenheimen zu schützen, sind völlig unzureichend. Die Altenpfleger, die überforderten Mitarbeiter in den Krankenhäusern und die schlecht ausgestatteten Gesundheitsämter bekommen vor allem schöne Worte, aber keine wirksame Hilfe.

Was ich am schlimmsten finde: Es gibt keine Aufklärung, wie jeder sein Immunsystem stärken kann.

Ob der Virus in einem Körper angreifen kann und wieviel Schaden er ausrichten kann, hängt wesentlich auch von dem Zustand des Immunsystems des Körpers ab. DasImmunsystem wird nachweislich durch Ängste, Hilflosigkeit und eine ungesunde Lebensweise geschwächt. Die Psychoneuroimmunologie hat viele Erkenntnisse darüber gewonnen. Aber sie werden als Berater der Regierung nicht gehört.

Dabei ist allgemein schon lange bekannt, was das Immunsystem stärkt:

1. Eine gesunde Ernährung. Doch daran hat die Agrarindustrie kein Interesse. Die Politik fördert die Bio-Bauern nicht, sondern die Großbauern.

2. Viel Bewegung und körperliche Aktivitäten, stattdessen nahezu pauschale Einschränkung sportlicher Möglichkeiten. Nur Profifussball ist erlaubt.

3. Frische Luft hilft bekanntermaßen gegen Vireninfektionen. Lüften war immer sinnvoll, aber nicht als Kampf, um den Virus rauszulüften, sondern ist notwendig, weil wir frische Luft brauchen, ein kleiner, aber nicht unwichtiger Unterschied, über den nicht informiert wird. Stattdessen Ausgangsverbote und – höchste Absurdität – Werbung für das Rauchen bleibt weiterhin erlaubt.

4. Glückliches mitmenschliches Zusammensein – genau das wird pauschal unterbunden – ohne dass die Übertragungswege erforscht werden.

Wieviele Menschen müssen noch vorzeitig am Virus versterben, weil die Regierungen einseitig Krieg führen und nichts zur Aufklärung über die Stärkung des Immunsystems jedes einzelnen Menschen beitragen?

Es müssen die führenden Wissenschaftler aller Fächer zusammengeholt werden. In einem Wissenschaftsrat sollten sie gemeinsam die Strategie festlegen. Einzelne Wissenschaftler sollten sich nicht mehr für einseitige politische Interessen benutzen lassen, um ihre eigene Position zu verbessern. Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten der Menschheit dienen und alles berücksichtigen, auch das, was auch andere erforschen.

Die Viren reagieren genauso wie wir Menschen auf die zunehmenden Zerstörung der Umwelt und des Klimas. Ganzheitliches Denken und die Kreativität der Menschheit ist gefragt und keine weitere Kriegsführung gegen die Natur.

Ein gemeinsames Handeln angesichts der globalen Herausforderungen in allen Lebensbereichen, das haben wir alle zu lernen.

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